Im angloamerikanischen Raum gehört der „compliments slip“ zur Standard-Geschäftsausstattung – aus guten Gründen. Denn praktische Anwendungen für diese „große Schwester der Visitenkarte“ gibt es genug.
Bei großen Unternehmen sind sie selbstverständlich, KMUs verzichten oft darauf: professionell bedruckte Briefumschläge. Dabei sind sind hochwertige Business-Kuverts gar kein Luxus, sondern ein wirkungsvolles Marketinginstrument, das oft sogar noch Zeit spart.
Mit Visitenkarten kann man auch einiges falsch machen. Hier sind 5 gar nicht so seltene Don’ts.
Täglich produziert prinux professionelle Visitenkarten für mehrere hundert Unternehmen – und aus dieser Fülle an Aufträgen lassen sich bei näherem Hinsehen klare Trends ablesen. Einige davon sind reine Modeerscheinungen, andere bieten praktische Vorteile.
Sie sind wieder in Mode: abgerundete Ecken. Viele Corporate Designer spielen mit diesem Element – nicht zuletzt bei der Gestaltung von Visitenkarten.
Weniger ist manchmal mehr: Firmenlogos wirken besonders elegant, wenn sie nicht farbig gedruckt, sondern „nur“ geprägt werden. Visitenkarten erhalten durch diese Veredelung – im Fachjargon „Blindprägung“ genannt – einen besonders hochwertigen Touch.
Beim Überreichen von Visitenkarten ist es wie beim Vorstellen: Für die Reihenfolge gibt Regeln, die man kennen sollte.