Gedruckte und digitale Visitenkarten aus einer Hand – dieses Angebot von prinux hat auch den Lichtkonzern Zumtobel Group überzeugt. Wir fragten Projektmanagerin Agata Spatzek, warum die Entscheidung für die von prinux entwickelte aloqio Digital Business Card gefallen ist und wie die Einführung geklappt hat.
Frau Spatzek, die Zumtobel Group stattet ihre Mitarbeiter:innen seit August 2024 auch mit digitalen Visitenkarten aus. Wissen Sie noch, woher die Idee dafür gekommen ist? Gab es einen besonderen Anlass?
Die Entscheidung, unsere Mitarbeiter:innen seit August 2024 auch mit digitalen Visitenkarten auszustatten, ist bereits deutlich früher gefallen. Hintergrund für diese Entscheidung war und ist der nachhaltige Aspekt, denn dies ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung, da wir mit der digitalen Variante den Papierverbrauch reduzieren und somit umweltfreundlicher agieren. Mit prinux hatten wir im Frühjahr 2024 den richtigen Partner gefunden, um unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und gleichzeitig unseren Mitarbeiter:innen eine moderne und praktische Lösung zu bieten.
Sollen damit die gedruckten Visitenkarten abgelöst werden?
Derzeit haben wir noch in einigen Ländern gedruckte Visitenkarten, da diese vor Ort immer noch eine wichtige Rolle spielen. Unser Ansatz ist es, dass die digitalen Visitenkarten aber bereits jetzt schon überall dort, wo es möglich ist, die gedruckte Variante ersetzen.
„Die Lösung von aloqio hat uns direkt überzeugt, da sie einfach und übersichtlich für den Anwender ist.“
Die gedruckten Karten beziehen Sie konzernweit schon seit vielen Jahren bei prinux, für die digitalen Visitenkarten nutzen Sie nun aloqio, ebenfalls eine Lösung von prinux. Haben Sie sich nicht auch anderswo umgesehen?
Mit prinux hat die Zumtobel Group schon eine jahrelange Geschäftsbeziehung, mit der wir sehr zufrieden sind – sowohl was den Service als auch die Leistung betrifft. Zudem war es für uns wichtig, dass wir nur einen Partner an Bord haben, daher haben wir uns direkt für das Angebot von prinux entschieden. Die Lösung von aloqio hat uns überzeugt, da sie einfach und übersichtlich für den Anwender ist.
Für jede Ihrer Brands wurde ein eigenes Design hinterlegt. Wie wichtig war es für Sie, dass Ihre Corporate Designs exakt umgesetzt wurden?
Das ist natürlich aus Markenpositionierungssicht ein wichtiger Punkt für uns, ebenso für die Kollegen, die im Vertrieb arbeiten, denn jede Marke muss direkt erkennbar sein.
Hat die Umsetzung dann so geklappt, wie Sie sich das vorgestellt haben oder mussten Sie Abstriche machen?
Der Prozess war strukturiert und wurde durch unseren Ansprechpartner bei aloqio gut begleitet. Aufgrund des Updates des aloqio-Tools konnten wir allerdings erst drei Monate später als ursprünglich geplant online gehen.
Ihre Mitarbeitenden können für ihre digitalen Visitenkarten auch ein Foto von sich selbst hochladen. Wie stellen Sie sicher, dass hier ein gewisser Qualitätsstandard eingehalten wird?
Im Rahmen der Informationen rund um die digitalen Visitenkarten haben wir unsere Mitarbeitenden darauf hingewiesen, dass hochwertige, professionelle Fotos aus dem beruflichen Kontext genutzt werden sollen. Ein Großteil der Mitarbeitenden greift auf Bilder aus unserem internen System oder LinkedIn zu.
Wie waren Sie insgesamt mit der Projektabwicklung durch prinux zufrieden?
Der Prozess zur Einführung unserer digitalen Visitenkarte war äußerst benutzerfreundlich und einfach zu handhaben. Insgesamt waren wir mit der Projektabwicklung sehr zufrieden.
Was hätte noch besser laufen können?
Wir haben kurzfristig erfahren, dass das alogio-Tool einem Update unterzogen wird, wodurch sich unser Projektstart, wie schon erwähnt, um einige Monate verzögert hat.
„Wir haben umgehend positives Feedback von den Kolleg:innen erhalten.“
Haben Sie schon Rückmeldungen von Ihren Kolleg:innen, wie die digitalen Visitenkarten ankommen?
Ja, natürlich! Wir haben umgehend positives Feedback von den Kolleg:innen erhalten. Alle haben die Benutzerfreundlichkeit und die intuitive Handhabung der neuen digitalen Visitenkarte gelobt.
Gibt es noch Features, die Ihnen bei der aloqio Digital Business Card fehlen?
Dazu ist mir bis jetzt nichts bekannt.
Frau Spatzek, vielen Dank für das Gespräch!
Zumtobel Group
ist ein internationaler Lichtkonzern und ein führender Anbieter von innovativen Lichtlösungen, Lichtkomponenten und den dazugehörigen Services. Mit ihren Marken Thorn, Tridonic und Zumtobel bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden in aller Welt ein umfassendes Produkt- und Serviceportfolio. Die Zumtobel Group beschäftigt rund 5.300 Mitarbeitende. Im Geschäftsjahr 2023/24 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 1.127,0 Mio. EUR. Sitz des Konzerns ist Dornbirn (Österreich).
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