Viele Konzerne nutzen die prinux-Visitenkartenlösung nicht nur für ihre europäischen Standorte, sondern weltweit. Dafür gibt es mehrere Optionen und Features – z. B. globaler Versand, PDF-Versand und nicht-lateinische Zeichensätze.

Option 1: Globaler Versand

Wenn es nur um wenige Sendungen pro Monat geht, versendet prinux die Visitenkarten ganz einfach per DHL in alle Welt. Das ist zwar nicht ganz billig, aber für Sie am komfortabelsten – und auch sehr schnell: Eine Visitenkartensendung von Österreich in die USA dauert z. B. nur ein bis zwei Tage. Außerdem sehen die Visitenkarten dann garantiert überall genau gleich aus. Für Lieferungen in viele Nicht-EU-Länder fallen prinzipiell Importzölle und -spesen an, wobei es manchmal Ausnahmen für kleine Visitenkarten-Sendungen gibt. Die Bestimmungen ändern sich hier sehr oft. prinux recherchiert diese gerne für Ihre Zielländer.

Option 2: Lieferung per E-Mail („Distribute & Print“)

Bei häufigem Bedarf oder wenn der physische Versand zu teuer, zu langsam oder zu umständlich (Zoll!) ist, gibt es eine „halbdigitale“ Lösung: Die Visitenkarte wird wie gewöhnlich über prinux konfiguriert und bestellt, aber nicht gedruckt. Stattdessen erhält die:der Besteller:in eine druckfertige PDF-Datei, die dann im Empfängerland gedruckt wird. Dabei kann es zwar gewisse Abweichungen in punkto Papier oder Farbe geben, aber das Layout entspricht auf jeden Fall Ihrem Corporate Design. Falls das für Ihr Unternehmen interessant ist, fordern Sie bitte ein Angebot für die PDF-Option an.

Nicht-lateinische Zeichensätze

Last but not least müssen Visitenkarten für fremde Länder natürlich auch in fremden Sprachen gesetzt werden – und dazu gehören solche mit Nicht-lateinischen Zeichensätzen, z. B. Kyrillisch, Chinesisch oder Koreanisch. Auch das ist mit prinux kein Problem. Sprechen Sie mit uns – gerne „globalisieren“ wir Ihre Visitenkarten­vorlage!