Ob Folder, Datenblatt oder Katalog: Gerne heften Berater und Verkäufer ihre Visitenkarte dran. Doch für solche Fälle gibt es eine bessere Lösung: Professionell gedruckte, persönliche Etiketten

Bei vielen Versicherungen und Banken ist es selbstverständlich: Die Beraterinnen und Berater werden nicht nur mit Visitenkarten, sondern auch mit Etiketten ausgestattet, auf denen ihre persönlichen Kontaktdaten prangen. Die Kleber werden dann auf allen Unterlagen angebracht, die die Kunden erhalten: Produktfolder, Prospekte, Kataloge, Mappen und vieles mehr.

Praktisch und unverlierbar

Das nützt Kunden wie Beratern: Die Unterlagen bleiben schlank und leicht scan- oder verstaubar, ohne dass Büro- oder Heftklammern mit angehängten Visitenkarten stören. Außerdem lassen sich die etikettierten Drucksachen problemlos kuvertieren, während Clips einen Brief unnötig dick machen oder sogar auf dem Postweg die Briefhülle beschädigen. Und schließlich gehen aufgeklebte Kontaktdaten einfach seltener verloren: Der Interessent muss nicht lange suchen, wenn er sich wieder bei seinem Ansprechpartner melden will, und bei einem späteren Geschäftsabschluss kommt immer der richtige Mitarbeiter bzw. die richtige Mitarbeiterin eines Unternehmens zu seinen Lorbeeren bzw. Provisionen.

Personalisierte Klebeetiketten sind aber nicht  nur in der Finanzbranche praktisch, sondern überall, wo (potenzielle) Kunden nach einem persönlichen Kontakt Gedrucktes mit nach Hause nehmen und sich später wieder bei einem bestimmten Ansprechpartner melden sollen: im Außendienst, im Shop, auf Messen oder bei Ausstellungen.

Nicht zuletzt werden die Etiketten auch gerne auf die Absenderseite von Kuverts geklebt oder firmenintern genutzt: Schnell und sauber lässt sich so markieren, wem bestimmte Dokumente, Bücher, Ordner, Mappen oder Büroutensilien gehören.

Welche Größe?

Für selbstklebende Visitenkarten sind unterschiedliche Formate üblich: Oft wird einfach das Standardlayout (ca. 85 x 54 mm) auf Haftpapier gedruckt  –  zusätzlich zu den üblichen Kartonkarten. Das sieht gut aus und ist bei einer Online-Bestellung einfach als Option auswählbar.

Oder es werden bewusst kleinere Formate gewählt, die Name und Logo auf kleinstmöglichem Raum abbilden: Das ist praktisch, wenn auf den Unterlagen sehr wenig Platz ist oder Druckkosten gespart werden sollen. Ein Kleinettikett von z. B. 48,5 x 25,4 mm lässt sich auf fast jedem Dokument unterbringen und kostet deutlich weniger als eine klassische Visitenkarte.

Wie bei Visitenkarten, kommt es natürlich auch bei Etiketten auf eine professionelle Druckqualität und strikt eingehaltenes Corporate Design an. Jeden Mitarbeiter das Selberdrucken auf dem Bürokopierer zu empfehlen, ist daher keine so gute Idee. Möchten Sie hochwertige Etiketten als Ergänzung zu Ihren Firmenvisitenkarten in Ihren Katalog aufnehmen? Das prinux-Team gestaltet und druckt Ihnen gerne kostenlose Muster!

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