Was entsteht, wenn ein Papier- und ein Web-to-Print-Spezialist eng zusammenarbeiten? Eine besonders edle und raffinierte Visitenkarte, die sich auch besonders einfach bestellen lässt – oder konkret: Die Visitenkarten für die Felix Schoeller GmbH & Co. KG, produziert von prinux.
Beginnen wir beim Papier: Da Felix Schoeller einer der führenden Hersteller von hochwertigem Fotopapier ist, musste natürlich auch die Visitenkarte auf einer hauseigenen Sorte gedruckt werden. Die Wahl fiel auf E-PHOTO 290g, das speziell für den Druck auf HP Indigo entwickelt wurde. Für prinux kam diese Anforderung wie gerufen, da auf einer HP Indigo 7K gedruckt wird. “Wir können das Papier von Felix Schoeller in unserer Produktion perfekt verarbeiten”, berichtet prinux-Betriebsleiter Matthias Bollmann. “Es läuft problemlos und liefert Spitzenqualität für Farbflächen, Verläufe, Text und Fotos.”
Apropos Fotos: Da die Felix Schoeller-Papiere vor allem für den digitalen Fotodruck entwickelt werden, durften natürlich auch auf den Visitenkarten die Fotos der Mitarbeitenden nicht fehlen. Kein Problem für den prinux-Visitenkarteneditor, der auch den komfortablen Upload von Fotos ermöglicht.
Eine weitere Stärke war die Mehrsprachigkeit des prinux-Editors. Nicht-lateinische Zeichensätze – in diesem Fall die japanischen Karten von Felix Schoeller – können ohne Weiteres integriert werden.
5 verschiedene Rückseiten in einer Packung
Richtig raffiniert wurde das Projekt dann auf der Rückseite: Jede:r Mitarbeiter:in musste nämlich Visitenkarten mit fünf verschiedenen Rückseiten erhalten, die in der Box abwechselnd einsortiert sein sollten. Auch das – Sie ahnen es schon – ist eine Standardfunktion, die prinux im Rahmen seiner Visitenkartenlösungen anbietet.
Last but not least ging es darum, das neue Visitenkartendesign möglichst rasch und einfach für alle Mitarbeitenden auszurollen. Dafür kam die Excel-Uploadfunktion von prinux zum Einsatz: Mehrere hundert Visitenkartensets können damit auf einmal erstellt und bestellt werden. Nachbestellungen oder einzelne Neubestellungen erfolgen dann einzeln im webbasierten prinux-Editor. In beiden Fällen – Batch-Upload oder Einzelbestellung – ist keine manuelle PDF-Erstellung nötig: die prinux-Lösung generiert aus den persönlichen Daten und dem Foto automatisch eine perfekte Druckvorlage.
“Komplexe Wünsche ideal umgesetzt”
Sophia Brandmann, die das Projekt bei Felix Schoeller leitete, ist sowohl mit dem Projektablauf als auch mit dem Druckergebnis sehr zufrieden: “prinux hat unsere doch recht komplexen Wünsche ideal umgesetzt – das fing bei der Beratung im Vorfeld an und reichte bis zur Unterstützung bei der Massenbestellung für die Neuausstattung. So konnte das Projekt nach unseren Wünschen umgesetzt werden.”
Individuelles Papier (in diesem Fall vom Kunden selbst produziert), Mehrsprachigkeit, wechselnde Rückseiten in einer Packung, effizienter Massenbestellung: prinux konnte alle Wünsche von Felix Schoeller erfüllen.