Bis zu vier oder fünf Wochen mussten die Mitarbeiter der Julius Blum GmbH früher auf neue Visitenkarten warten. Heute sind es nur noch ein bis zwei Tage. Nicht nur deshalb setzt einer der Weltmarktführer für Möbelbeschläge auf prinux. Im Interview erklärt Florian Naundorf, bei Blum unter anderem für die Visitenkartenbeschaffung verantwortlich, welche Gründe für Vorarlbergs größten Arbeitgeber ausschlaggebend waren.

 

Herr Naundorf, vor gut eineinhalb Jahren, im Herbst 2015, haben Sie für die Julius Blum GmbH die Visitenkartenbeschaffung auf neue Beine gestellt. Warum fiel Ihre Wahl auf prinux?
Wir haben uns auch zwei oder drei andere Anbieter angesehen. Der größte Pluspunkt bei prinux war zunächst, dass die ganze Einrichtung des Visitenkarten-Shops mit allen Vorlagen usw. nichts gekostet hat. Und der Start war schnell und unkompliziert, und so haben wir es einfach mal ausprobiert. Andere Anbieter schienen uns da etwas umständlicher.

Und wie funktioniert es nun im laufenden Betrieb?
Das ist der zweite wichtige Punkt: Der prinux-Shop ist extrem einfach zu bedienen. Man sucht sich im Webshop die Vorlage aus und muss nur sehr wenig eingeben, weil alle Daten wie Standorte etc. schon hinterlegt sind. Vom Anfang bis zum Ende ist alles sehr einfach zu verstehen. Das ist für mich sehr wichtig, denn ich muss die Lösung ja auch intern weitergeben. Da will ich nicht ewig herumreden oder -schreiben müssen, bis es jeder gecheckt hat.

Apropos weitergeben: Bestellt bei Blum jede und jeder seine eigenen Visitenkarten?
Theoretisch und technisch wäre das möglich. Aber in der Praxis sind derzeit nur etwa 40 Besteller aktiv, die jeweils für ihren Bereich, ihre Abteilung bzw. ihre Gruppe Visitenkarten bestellen.

Wie haben Sie das intern ausgerollt?
Es gab eigentlich keinen großen Roll-out, sondern wir haben das sukzessive nach Bedarf gemacht. Bei neuen Visitenkarten-Anfragen habe ich einfach das Tool dem jeweiligen Gruppenleiter gezeigt.

Wie lief eine Visitenkartenbestellung eigentlich vor prinux ab?
Aufträge wurden intern gesammelt, die Visitenkarten selbst händisch gesetzt und dann bogenweise gedruckt – 10 Sorten pro Bogen. Wenn jemand Pech hatte, musste er dann vier oder fünf Wochen warten, bis ein Bogen voll war und seine Karten geliefert wurden. Es konnte auch passieren, dass die Bestellungen für eine Abteilung auf verschiedenen Druckbögen gelandet sind – ein Teil wurde dann schnell geliefert, der zweite Teil erst ein paar Wochen später. Oder wir haben die Bögen künstlich vollgefüllt, indem wir einfach mehr Karten bestellt haben, als eigentlich benötigt wurden.

Klingt nach ziemlich viel Aufwand und Mühe …
Ja, aber das Mühsamste waren eigentlich die internen Kontrollläufe per E-Mail und PDF. Manchmal war ich mehrere Stunden pro Woche beschäftigt.

Und heute?
Heute mach ich im Visitenkarten-Portal so gut wie gar nichts mehr. Ich schau vielleicht 5 Minuten am Tag hinein um zu sehen, was gerade läuft. Wenn Änderungen im Shop zu machen sind, rufe ich einfach bei prinux an – z. B. für ein neues Feld, eine Sprachversion oder die verpflichtende Kostenstelleneingabe. Meist sind die Anpassungen innerhalb eines halben Tages gemacht. Der Support ist erstklassig, das muss ich wirklich betonen.

Florian Naundorf, Julius Blum GmbH: „Manchmal war ich mehrere Stunden pro Woche beschäftigt. Heute mach ich im Visitenkarten-Portal so gut wie gar nichts mehr.“

 

Gibt es bei prinux auch Dinge, die nicht so erstklassig sind?
Was man noch besser machen könnte, wäre die Userverwaltung. Da würde ich mir eine Art Power-User-Account wünschen, mit dem ich mehr Kontrolle habe.

Letzte Frage: Was sagen eigentlich die Empfänger der Visitenkarten zu der neuen Lösung?
Die freuen sich vor allem über die Liefergeschwindigkeit – die ist wirklich phänomenal. Vereinbart sind zwar drei bis fünf Werktage, aber in der Praxis geht es noch schneller: Was am Vormittag bestellt wird, ist am nächsten Tag im Haus. Bestellen wir am Nachmittag, dauert es halt einen Tag länger. Das ist z. B. vor Messen ganz wichtig, da kommen ja alle im letzten Moment. Wenn ich denen sagen kann: „Bestell die Karten noch heute Vormittag und hol sie dir morgen bei unserem Wareneingang ab!“ – das ist schon toll. Und noch etwas finden unsere Leute cool: die Plastikbox, in der die Karten geliefert werden – darauf sprechen mich die Kollegen immer wieder an.

Herr Naundorf, herzlichen Dank für das Gespräch.

 

 

Über die Julius Blum GmbH

Wenn sich eine Schranktür leise schließt oder eine Küchenschublade besonders sanft auf- und zugleitet, dann steckt dahinter sehr oft Technik aus Vorarlberg – und zwar fast überall auf dem Globus: Die Julius Blum GmbH mit Sitz in Höchst am Bodensee ist Weltmarktführer für Möbelbeschläge, macht 1,66 Mrd Euro Umsatz und beschäftigt mehr als 7.000 Mitarbeiter. Blum unterhält sieben Werke in Vorarlberg und weitere Produktionsstandorte in Polen, USA und Brasilien sowie 28 Tochtergesellschaften bzw. Repräsentanzen. Regelmäßig werden mehr als 120 Länder beliefert. www.blum.com

 

 

 

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