3D-Lack ist eine effektvolle und preisgünstige Möglichkeit, Printprodukte fast aller Art zu etwas Besonderem zu machen. Und das auch in ­kleinen Auflagen.

Extradicker Glanzlack gibt nicht nur optisch, sondern auch haptisch viel her. Der Effekt heißt „3D-Lack“ oder „Relieflack“ und lässt sich vergleichsweise einfach umsetzen. Der Klassiker ist das 3D-lackierte Logo auf der Visitenkarte. Aber auch Einladungen, Gutscheine oder auch Mailings, Folder und Flyer lassen sich mit dem Lack aufwerten.

Glänzend und erhaben

Lackierte Stellen werden hochglänzend und leicht erhaben, außerdem wirken darunterliegende Farben intensiver. Besonders gut kommt der 3D-Lack auf mattem Papier zur Geltung: Der Kontrast zu den hochglänzend lackierten Elementen ist dann besonders stark.

Gut gegen Fälschungen

Für Gutscheine oder Ausweise ist der 3D-Lack übrigens auch ein gutes Mittel, um diese fälschungssicherer zu machen. In Fotos kann partieller Glanzlack ebenfalls für tolle Effekte sorgen.

Auch für Kleinstauflagen

Der 3D-Lack wird mit einer Digitalmaschine aufgetragen und benötigt daher keine Siebe, Druckplatten oder Prägeklischees. Das bedeutet: Auch Kleinstauflagen und personalisierte Printprodukte können kostengünstig mit 3D-Lack veredelt werden.

Vor- und Nachteile im Vergleich zur Prägung

Im Vergleich mit einer echten Hochprägung hat 3D-Lack den Vorteil, dass auf der Rückseite kein gespiegeltes, vertieftes Negativ sichtbar ist. Daher kann auch problemlos beidseitig lackiert werden. Ein Nachteil ist, dass der 3D-Lack nicht so massiv aus dem Papier ragt wie eine starke Hochprägung. Außerdem darf 3D-Lack nicht randabfallend eingesetzt werden, weil sonst die Lackschicht beim Schneiden absplittern würde.

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