Das Visitenkartenformat ist nicht nur für den Austausch persönlicher Daten ideal. Die Kärtchen eignen sich auch perfekt für kompakte Gutscheine, Sammelpässe, Lagepläne, Terminkarten und Mini-Kalender.

Platz für eine Visitenkarten ist in so gut wie jeder Geldtasche – und genau dort landen auch ähnliche Karten, die Sie Ihren Kunden anbieten. So gehen sie nicht verloren und werden nicht verknittert. Größere Karten oder Folder hingegen werden zuhause schnell auf irgendeinen Papierstapel gelegt, und dünne Zettelchen … nun, die sind zwar billig, machen aber nicht den gleichen Eindruck wie stabile, hochwertige Karten.

Es lohnt sich also, für den Kundenkontakt auf zweckentfremdete Visitenkarten in professioneller Qualität zu setzen. Hier sind fünf Anwendungen, die wie geschaffen sind für das Scheckkartenformat von 85 x 54 mm:

 

Gutscheine

Gutscheine

Wer kein aufwändiges System mit aufladbaren Gutscheinen einführen will, kann mit einfachen Kärtchen (und – für die Buchhaltung – einer Liste der ausgegebenen Gutscheine) sofort loslegen. Gutscheinnummer, Betrag und Gültigkeitsfrist können manuell eingetragen oder – bei größeren Aktionen – bereits vorgedruckt werden. Spezialpapiere, Sonderfarben sowie Prägungen oder Veredelungen sorgen für ein edles Erscheinungsbild und vor allem auch dafür, dass die Karten nicht gefälscht werden können.

 

Sammelpässe

Sammelkarte2

Viele Händler und Dienstleister schwören schon darauf: Sammelpässe zur Kundenbindung. Die Mechanik ist immer die gleiche: Wer z. B. sechs Kinokarten gekauft hat, bekommt die siebte gratis. Markiert werden die Kartenfelder mit Mini-Stempeln oder mit Klebemarken (auch dieses Zubehör erhalten Sie übrigens bei prinux).

 

Lagepläne

Landkarte

Zugegeben – in Zeiten von Smartphones und Google Maps sind gedruckte Stadt- und Anfahrtspläne nicht mehr ganz so wichtig wie früher. Aber nicht zuletzt wegen der leidigen Roaminggebühren freuen sich z. B. ausländische Gäste in Hotels noch immer über physische Orientierungshilfen. Lagepläne sind manchmal auch auf den Rückseiten von Visitenkarten sinnvoll – etwa dann, wenn die Karte als Akquise-Tool aufgelegt wird. Der Empfänger spart sich das Googeln und sieht auf den ersten Blick, ob ein Geschäft, ein Arzt oder ein Dienstleister günstig für ihn liegt.

 

Terminkarten

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Der Klassiker beim Arzt ist ein – oft von Pharmafirmen gesponsertes – Zettelchen, auf dem die kommenden Termine der Patienten eingetragen werden. Eleganter und haltbarer sind Terminkarten auf gutem Karton, die auch im Corporate Design der Ordination gestaltet sind. Auch hier bietet es sich an, die Rückseite klassischer Visitenkarten zu nutzen.

 

Kalender

Kalender

Last but not least lässt sich sogar ein ganzer Jahreskalender auf einer Visitenkarte unterbringen. Die Stand-Alone-Version wird hier immer seltener, doch als Rückseite einer Terminkarte ist eine Übersicht durchaus praktisch. Viel schneller als beim Wischen auf dem Smartphone sieht man, wie die Feiertage fallen – gute Augen sind dafür allerdings Pflicht.

Wenn eine dieser Anwendungen im Kartenformat für Sie interessant ist oder Sie eigene Ideen für das Kartenformat haben, unterstützt Sie das prinux-Team gerne bei der Umsetzung. E-Mail an info@prinux.com oder ein Anruf (0800 100 2280) genügt.