100 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden von einem Marktforschungsinstitut intensiv befragt, wie sie Ihre Visitenkarten beschaffen. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir in einer Grafik zusammengefasst. Mehr zur Studie finden Sie in weiteren Blog-Posts auf dieser Website.
Firmen-Visitenkarten – die kann doch wirklich jede Druckerei liefern? Prinzipiell schon. Aber wer den Beschaffungsprozess nicht durchdenkt und die Lieferanten nicht sorgfältig auswählt, kann in viele Fallen tappen …
Kurze Lieferzeiten, ein einfacher Bestellvorgang und konstant hohe Druckqualität – das sind die wichtigsten Entscheidungskriterien bei der Auswahl eines Visitenkarten-Lieferanten. Von 100 befragten Unternehmen nannten 74 die Lieferzeit als wichtigen Faktor, der Preis kommt mit 57 Nennungen erst an fünfter Stelle.
100 bis 200 Stück, mindestens einmal jährlich: Das ist das häufigste Bestellmuster für Unternehmens-Visitenkarten. Aber noch nicht einmal ein Drittel der Unternehmen nutzt dafür die Vorteile von Online-Druckereien.
Gedruckte Visitenkarten sind aus dem Geschäftsleben nicht wegzudenken – und so wird es auch bleiben, wie eine brandneue Umfrage bei deutschprachigen Unternehmen belegt.
Sie verwenden ein uraltes Druckverfahren, aber in fast jedem Büro zu finden: Stempel. Sie erleichtern auch im Digitalen Zeitalter den Alltag – und lassen sich leichter denn je beschaffen.
Ihr Corporate Design schreibt ein ganz bestimmtes Papier für Visitenkarten vor? Dann sind Sie bei prinux richtig. Sie wissen noch nicht genau, welches Papier am besten für Sie passt? Auch dann ist prinux die richtige Adresse. Wählen Sie aus unseren beliebtesten Standard-Kartonsorten!
Wie werden Telefonnummern auf Visitenkarten korrekt gesetzt? Wieder eine Frage, auf die es keine allgemeingültige Antwort gibt. Denn erstens gibt es mehrere Empfehlungen, und zweitens garantieren selbst die Normen keine optimale Lesbarkeit. Hier sind die wichtigsten Regeln – und eine einfache Empfehlung zum Schluss.
Mit Visitenkarten kann man auch einiges falsch machen. Hier sind 5 gar nicht so seltene Don’ts.
Täglich produziert prinux professionelle Visitenkarten für mehrere hundert Unternehmen – und aus dieser Fülle an Aufträgen lassen sich bei näherem Hinsehen klare Trends ablesen. Einige davon sind reine Modeerscheinungen, andere bieten praktische Vorteile.
Sie sind wieder in Mode: abgerundete Ecken. Viele Corporate Designer spielen mit diesem Element – nicht zuletzt bei der Gestaltung von Visitenkarten.
Ausgezeichnete Druckqualität – welche Druckerei verspricht das nicht? Doch was macht die Hochwertigkeit eines Printprodukts eigentlich aus? Experten analysieren gerne mit Lupen und Messgeräten. Doch hier sind fünf Kriterien, die Sie mit freiem Auge beurteilen können und die vor allem bei Visitenkarten eine zentrale Rolle spielen.
Online-Selbstbedienung bei Visitenkarten ist praktisch: Mit ein paar Eingaben und wenigen Mausklicks im Browser ist die Bestellung erledigt, und der Einkauf muss sich um nichts mehr kümmern. Doch das Ganze funktioniert nur, wenn die verwendeten Vorlagen intelligent genug sind …
Alles ist gleich: Papiersorte, Grammatur, Druckverfahren, Veredelung – und trotzdem fühlt sich die neue Visitenkarte mehr oder weniger steif an als eine zuvor gelieferte. Woran kann das liegen? Das Zauberwort heißt: Laufrichtung.