Wenn Ihr Unternehmen ein E-Procurement-System benutzt, lässt sich die Visitenkarten-Bestellung bei prinux besonders elegant abwickeln. Die Integration ist schnell erledigt – und meistens kostenlos.

Visitenkarten online bestellen – das kennen Sie als prinux-Kund:in natürlich schon. Aber wussten Sie, dass es neben dem klassischen prinux-Shop eine noch komfortablere Lösung gibt, die vor allem für mittlere und große Unternehmen interessant ist?

Ein zentraler Katalog für alles. Immer mehr Firmen setzen heute auf ausgefeilte E-Procurement-­Systeme: Lösungen dafür kommen z.B. von SAP Ariba, DIG, Meplato, Pool4Tool oder Trade­shift. Über einen zentralen elektronischen Katalog können Sie als Bestellberechtigte:r alles online bestellen, was das Unternehmen braucht.

Sie müssen sich also nicht mit zig verschiedenen Shops der Lieferanten herumschlagen, sondern kaufen quasi immer im gleichen, firmeneigenen Online-Shop ein, in dem auch nur die für Sie relevanten Artikel verfügbar sind.

Punch-out zum Konfigurator

Bei Standard-Artikeln ist das Einkaufen über E-Procurement recht einfach. Doch wie sieht es mit Produkten aus, die jedes Mal neu zu konfigurieren sind – Visitenkarten zum Beispiel? Hier passiert ein sogenannter „Punch-out“: Während des Bestellvorgangs machen Sie einen kurzen Ausflug zum prinux-Konfigurator, geben Ihre Daten ein und sehen sofort die verbindliche Druckvorschau. Wieder zurück im firmeneigenen System, schließen Sie die Bestellung wie gewohnt ab. Visitenkarten lassen sich somit fast so schnell und einfach bestellen wie etwa ein paar Bleistifte.

Alle Daten sind schon da

Die kaufmännischen Daten – z. B. Rechnungs- und Lieferadresse, Kostenstellen usw. – kommen also automatisch von Ihrem Procurementsystem, die Druckdaten vom prinux-Konfigurator. Dass in ­Wirklichkeit zwei Systeme im Spiel sind, merken Sie als User:in kaum. Denn dank Single Sign-on ist für prinux natürlich auch kein ­eigener Login erforderlich. Und falls vorhanden, können sogar die Personalisierungsdaten aus Ihrer Mitarbeiter:innendatenbank automatisch übernommen werden, sodass die manuelle Eingabe komplett entfällt.

Rechnung über EDI

­Idealerweise erfolgt anschließend auch die Rechnungslegung vollelektronisch im Austausch zwischen Anbieter und Procurementsystem (z. B. unter Nutzung des EDI-Standards).
Fertige Lösungen für kostenlose Umsetzung. Voraussetzung für diesen Ablauf ist, dass Ihr E-Procurementsystem und prinux im Hintergrund miteinander kommunizieren. Diese Integration ist heute aufgrund von Standards wie z. B. OCI („Open Catalog Interface“) recht einfach zu realisieren. prinux hat bereits mehr als 200 Unternehmen angebunden und verfügt über Lösungsbausteine für fast alle gängigen Systeme. Daher kann ­prinux die Integration in den meisten Fällen völlig kostenlos anbieten.

Die wichtigsten Vorteile der E-Procurement-Integration

  • Drucksachen-Bestellung über Ihre zentralen elektronischen Kataloge
  • Kein eigener Login und keine eigene Userverwaltung für den ­Visitenkartenshop nötig
  • Nahtlose Integration des prinux-Konfigurators für die Personalisierung der Visitenkarten
  • Übernahme von Daten aus Ihren Systemen – sowohl für die Erstellung der Visitenkarte selbst als auch für Rechnungs- und Lieferadressen, Kostenstellen etc.
  • Kein Medienbruch von der ­Bestellung bis zur Rechnungslegung

Interessiert? Dann rufen Sie uns am besten einfach an (+43 1 3532280) oder senden Sie eine kurze E-Mail an info@prinux.com

So einfach funktioniert die E-Procurement-Integration

Die prinux-Visitenkarten werden in Ihrem unternehmensinternen E-Procure­mentsystem zugänglich gemacht: Sie stehen online in Ihrem Katalog zur Verfügung – genauso wie z. B. ein Bleistift aus dem Sortiment Ihres Büro­artikelhändlers. Für die Dateneingabe und die Druckvorschau wechseln Sie automatisch zum prinux-Konfigurator. Schließlich werden die Bestell- und die Druckdaten zu einer kompletten Bestellung zusammengeführt.