Visitenkarten sind nur ein winziger ­Faktor, wenn es um die Umweltbilanz eines Unternehmens geht. Dennoch lohnt es sich, bei der Beschaffung auf Nachhaltigkeit zu achten. Hier sind 7 Ideen dazu.

Visitenkarten sind im Vergleich zu anderen Drucksachen klein und entsprechend gering ist auch ihr Ressourcenverbrauch. Absolut gesehen ist daher das Einsparpotential nicht besonders groß, aber auch Kleinvieh macht bekanntlich Mist. Und Visitenkarten sind darüber hinaus noch viel mehr als nur ein Stück Karton. Sie haben eine große Signalwirkung und können sowohl Qualitäts- als auch Umweltbewusstsein eines Unternehmens perfekt transportieren. Wobei die Empfänger:innen die Botschaft oft unbewusst aufnehmen, z. B. über die Haptik oder die Färbung eines Kartons.
Wenn Ihre Firma Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz legt, können Sie das also auch über Ihre Visitenkarten zum Ausdruck bringen. Hier sind 7 Ideen, die einfach umzusetzen sind:

1. Recycling-Papier verwenden

prinux hat eine ganze Reihe toller Recycling-Papiere im Programm. Kommen diese aus Designgründen nicht infrage, empfehlen wir Papiere, die FSC-zertifiziert sind und mit 100% Windenergie produziert wurden. Fordern Sie kostenlose Muster an: www.prinux.com/musteranforderung

2. Auf Kartonverpackung umsteigen

prinux bietet neben der Standard-Visitenkartenbox aus Kunststoff auch die Eco-Box aus Wellpappe Sie lässt sich nicht nur übers Altpapier entsorgen, sondern besteht ihrerseits aus Altpapier. Senden Sie einfach eine E-Mail an info@prinux.com, wenn Sie umsteigen wollen.

3. Verpackungen wiederverwenden

Falls Sie doch lieber bei der transparenten Kunststoffbox bleiben wollen, werfen Sie diese nach Gebrauch nicht weg, sondern suchen Sie nach einer Zweitverwendung – z. B. für die Aufbewahrung von Kleinkram. Und vielleicht können Sie auch unsere Umverpackungen erneut nutzen, um ein eigenes Paket zu versenden (prinux macht das im eigenen Betrieb mit den Kartons der Lieferanten).

4. Cellophanierung (Folien­kaschierung) hinterfragen

Folien verbrauchen zusätzliche Ressourcen und erschweren auch das Recycling. Manchmal sind Kaschierungen unumgänglich, um das Druckbild zu schützen oder einen bestimmten Effekt zu erzielen. Durch einen Wechsel der Papiersorte, des Druckverfahrens oder auch des Designs werden sie aber oft überflüssig. Gerne beraten wir Sie dazu.

5. Den Versand optimieren

Wenn Sie oft mehrere Visitenkarten-Sendungen an die gleiche Adresse erhalten, können wir Produktion und Versand Ihrer Karten auch bündeln: Ihre Mitarbeiter:innen können wie gewohnt bestellen, wann immer sie wollen, der Versand erfolgt dann aber z. B. nur 1 x pro Woche. Das spart Umverpackungsmaterial, Treibstoff und Kosten.

6. Auf die Mengen achten

Bestellen Sie keine Großmengen auf Verdacht, nur weil der Stückpreis günstiger wäre. Oft ändern sich Jobtitel, Adressen, Corporate Design usw., wodurch allzu große Vorräte oft im Altpapier landen.  Kaufen Sie lieber nach dem Motto “Klasse statt Masse“.

7. Auch digitale Visitenkarten nutzen

Überlegen Sie, ob bei manchen Gelegenheiten eine digitale Visitenkarte ausreicht – auch damit können Sie die Bestellmengen reduzieren. prinux hat erst kürzlich eine Lösung dafür vorgestellt, die bereits bei einigen Unternehmenskunden in Verwendung ist. Mehr dazu unter www.aloqio.com

Last but not least: Klimaneutrale Produktion.

Unabhängig von den oben genannten Punkten erfolgt die gesamte Produktion bei prinux klimaneutral – oder genauer gesagt: Wir kompensieren den trotz allem unvermeidlichen CO2-Fußabdruck unseres Betriebs durch die Finanzierung von Projekten, die an anderer Stelle Treibhausgase einsparen.