Visitenkarten mit Farbschnitt zu günstigen Preisen
Visitenkarten mit Farbschnitt sind unschlagbar elegant – und jetzt endlich auch erschwinglich: Dank eines neuen Druckverfahrens bietet prinux die Karten mit den farbigen Kanten unschlagbar preiswert an.
Wo stehen eigentlich die prinux-Server?
Spätestens seit dem endgültigen Inkrafttreten der DSGVO ist Datenschutz wieder mehr denn je in aller Munde. Da hört prinux auch wieder öfters die Frage: Wo stehen eigentlich eure Server?
Excel-Upload für Großbestellungen von Visitenkarten
Visitenkarten für 20, 100 oder 500 Personen auf einmal bestellen? Mit dem neuen Excel-Upload von prinux ist das jetzt ratzfatz erledigt.
Neu: Visitenkarten auf 700g-Karton – richtig dicke Dinger!
Sie suchen richtig dicke, schwere Visitenkarten, die auffallen, etwas aushalten und auch für Unternehmen mit vielen Mitarbeitern leistbar sind? Dann könnte das neueste prinux-Produkt etwas für Sie sein: Abgerundete Karten, gedruckt auf extrem stabilem Bilderdruckkarton mit 700 (!) g/m2.
Manuell oder automatisch: Wie Druckvorlagen für Visitenkarten entstehen
Bevor Visitenkarten gedruckt werden, muss sie jemand setzen – oder man überlässt diese Arbeit einer guten Software. Was ist besser? Wir werfen auf einen Blick auf Vor- und Nachteile.
Offset oder Digital? Über das optimale Druckverfahren für Visitenkarten
Offset- oder Digitaldruck – welches ist das beste Druckverfahren für Visitenkarten? Auf diese Frage gibt es keine allgemein gültige Antwort. Deshalb sehen wir uns die Vor- und Nachteile etwas genauer an – und räumen mit einigen Vorurteilen auf.
Zentral, dezentral oder irgendwas dazwischen: Wie Unternehmen Visitenkarten bestellen
Manchmal ist es eine einzige Person, manchmal jede/r Mitarbeiter/in im Unternehmen: Wie Visitenkarten beschafft werden, ist von Firma zu Firma sehr unterschiedlich organisiert. Der Trend geht, nicht zuletzt dank praktischer Online-Tool, in Richtung...
Klimaschutz inklusive: prinux produziert CO2-neutral
Klimaneutrale Visitenkarten oder Briefbögen wären eine feine Sache. Doch streng genommen gibt es diese gar nicht. Denn allein die Papierherstellung funktioniert nicht ohne CO2-Emissionen, dazu kommen noch weitere Faktoren wie Energie und Transport. Was man aber tun kann: Den CO2-Fußabdruck minimieren und die verbleibenden Treibhausgas-Emissionen kompensieren. prinux tut beides und produziert damit so klimaschonend wie möglich.
Fallbeispiel Blum: „Am nächsten Tag statt nach vier Wochen“
Bis zu vier oder fünf Wochen mussten die Mitarbeiter der Julius Blum GmbH früher auf neue Visitenkarten warten. Heute sind es nur noch ein bis zwei Tage. Nicht nur deshalb setzt einer der Weltmarktführer für Möbelbeschläge auf prinux. Im Interview erklärt...
Visitenkarten auf Strukturpapier: Qualität, die man sieht und spürt
Dass Visitenkarten trotz Digitalisierung mehr denn je beliebt sind, liegt wohl zu einem guten Teil an den sinnlichen Komponente von Papier. Man kann es nicht nur sehen, sondern auch fühlen und beim Darüberstreichen sogar hören. Mit strukturierte Kartonen kommen diese Effekte besonders gut zur Geltung.
Freigabeprozesse für Visitenkarten-Bestellungen: Nur nicht übertreiben!
Mitarbeiter, die sich selbst zu Abteilungsleitern machen; Aussendienstler, die zu viele Karten bestellen; falsche Adressen, falsche Logos oder einfach Tippfehler … Ja – all das kommt vor, wenn in einem Unternehmen dezentral Visitenkarten bestellt werden. Doch viel, viel seltener, als manche Einkäufer befürchten. Übertrieben komplizierte, mehrstufige Genehmigungsworkflows sind daher den Aufwand nicht wert. Der bessere Weg: Fehler durch clevere Bestellsysteme ausschließen und die Freigabe auf maximal zwei Stufen beschränken.
Wie viel kosten Visitenkarten wirklich? Der Online-Rechner zeigt’s
Dass das Bestellen von Visitenkarten viel Zeit und Mühe kosten kann, ist nichts Neues. Doch wie viel ist „viel“ – und was bedeutet das in Euro ausgedrückt? prinux ließ dazu 100 Unternehmen befragen und macht die Prozesskosten mit einem kleinen Online-Rechner transparent.
Self-Procurement für Visitenkarten? Wozu Self-Procurement? Fürs Einkaufen ist doch der Einkauf da.
Eine kleine Geschichte über papierene und menschliche Zeitfresser.
Buchtipp: Logo, Visitenkarten, Flyer & Co.
Die Gestaltung von Visitenkarten & Co. überlassen die meisten Unternehmen – ganz zu Recht – den Profis in Agenturen oder Grafikstudios. Aber trotzdem kann es nie schaden, sich zumindest die Grundregeln des Geschäftsdrucksachen-Designs auch selbst anzueignen. Das Buch “Logo, Visitenkarten, Flyer & Co” von Claudia Korthaus ist dafür ein guter Ausgangspunkt.
Notizblöcke mit Ihrem Logo: prinux schenkt Ihnen die Gestaltung
Bei fast jedem Meeting liegen sie auf dem Tisch: Notizblöcke. Und immer öfter sind sie mit Firmenlogos gebrandet. Kein Wunder – denn schon in kleinen Auflagen sind die Blöcke ziemlich günstig. Fragt sich nur noch: Wie soll Ihr Block aussehen? prinux löst auch dieses Problem – mit einem kostenlosen Designvorschlag für alle Kunden.
E-Procurement mit OCI 5: Visitenkarten-Bestellung wird noch einfacher
Wenn das Bestellen von Visitenkarten fast so schnell geht wie die Beschaffung einer Packung Kopierpapier, dann ist in den meisten Unternehmen cleveres E-Procurement im Spiel – und sehr oft auch prinux, einer der größten Visitenkartenanbieter in Europa. Dank der neuesten Katalogschnittstelle OCI 5 wird die Sache nun sogar noch einfacher.
“Nur 3 schwarze Schafe”: Beschaffung aktuell bringt Interview mit langjährigem prinux-Kunden
3653 Tage, 17 665 Bestellungen und gerade mal drei schwarze Schafe – das sind drei Zahlen aus der Zwischenbilanz einer besonderen Partnerschaft: Seit zehn Jahren kommen die Visitenkarten der SV SparkassenVersicherung von prinux. Im Gespräch mit dem Fachmagazin “Beschaffung aktuell” erklärt Jürgen Scheuermann, Gruppenleiter Konzerneinkauf, was ihm an der prinux-Lösung besonders gut gefällt – und was weniger.
Neu bei prinux: Visitenkarten auf Edelkarton „Old Mill“
Der Name deutet es schon an: Der Edelkarton „Old Mill“ von Fedrigoni wirkt ein wenig retro – und gerade das ist das Schöne daran. Bei prinux gehört dieses tolle Material ab sofort zum Standardsortiment.
A4-Vordrucke: So wählen Sie das optimale Papiergewicht
Mehr ist nicht immer besser: Das gilt auch für das Papiergewicht von A4-Vordrucken. Ob Sie Ihr Firmen-Briefpapier oder Ihre Rechnungsformulare auf 80, 90, 100 oder gar 120g/m2 drucken lassen sollten, hängt nicht nur von Optik und Haptik ab.
Kleine Papierkunde: Welcher Karton ist für Visitenkarten ideal?
Welches Papier passt zu mir? Oder besser gesagt: zu unserem Unternehmen? Bei Visitenkarten ist es besonders lohnend, sich diese Frage zu stellen. Denn preislich fällt ein hochwertiger, gut gewählter Karton kaum ins Gewicht, in der Wirkung jedoch umso mehr.